Ich kann mich einfach nicht entsinnen, wann ich zuletzt eine derart inspirierende Neuentdeckung machen durfte, wie Pinterest. Aaaaalter Schwede. Die Besonderheit: Pinterest kann man nur nutzen, wenn man auch angemeldet ist und einen eigenen Account anlegt. Dann aber, bist du nicht mehr zu bremsen. Denn egal, welches Thema dir unter den Nägeln brennt, du gibst es ein und ungefähr eine Milliarde mal treffsicherer als Google & Co spuckt Pinterest dir ein Sammelsurium aus inspirierenden und ultra passenden Inhalten zu deinem Lieblingsthema aus, dass du vor lauter Begeisterung nicht einmal wissen wirst, was du zuerst anklicken sollst.
Pinterest schafft es sogar, dir eine Euphorie für Dinge zu entlocken, von denen du zuvor nicht einmal ahntest, dass du sie mit solch einer Begeisterung konsumieren würdest. 😀 Als Bildsammlung gesammelter Interessen und digitale Pinnwand kannst du dir reinziehen, worauf du gerade Bock hast. Selbst speichern musst du nicht einmal. Willst du aber. Nämlich spätestens dann, wenn du begreifst, wie ergiebig dieser Fundus ist und wie groß damit auch die Gefahr, die gefunden und sogleich heiß geliebten Adressen wieder aus den Augen zu verlieren. Probier es besser nicht aus. Denn DAVON kommst du nicht mehr los. 😉