Countrytargeting gibt uns Aufschluss darüber, woher die Nutzer unserer Seite kommen und auf welchen Markt wir uns einspielen. Doch maßgeblich bestimmen unsere Inhalte, welche Visitor wir anlocken. Bereits die Auswahl unseres Wordings, unserer Sprache und Einstellungen stellen die Weichen für den Besucherstrom. Warum also nicht mehrgleisig fahren?
Auf Social Media Profilen reichweitenstarker Plattformen kann man den Turn beobachten. Captions in englischer Sprache suggerieren Weltoffenheit und Internationalität. Insta- sowie Facebook-Posts sind nicht selten in zweisprachigem Wortlaut hinterlegt. Welche Wege wir uns versperren mit der Festlegung auf unserer Muttersprache ist in den wenigsten Fällen auf den ersten Blick sichtbar. Denn selbst regionale Angebote limitieren sich in ihrer Auffindbarkeit in Suchmaschinen durch Einsprachigkeit. Betrachtet man Service-Angebote wie Airbnb fällt auf, dass eine zielgruppenspezifische Ausspielung der Sprachinhalte längst keine Zukunftsmusik mehr ist, sondern essentieller Bestandteil einer positiven Userexperience.
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One world Mechanismen
In Anbetracht der rasant fortschreitenden weltweiten Vernetzung tut man heute bereits gut daran, seine Seiten vorausschauend für die Zukunft zu rüsten. Ihr habt die Entwicklungen der vergangenen 15 Jahre im Blick? Dann verdoppelt das Tempo und skizziert das Zukunftszenario 2030.
Translation-Services und die Implementierung verschiedener Sprachvarianten sind damit nicht nur Zugangsvoraussetzungen zu einem Weltmarkt, sondern auch Anforderungen an die Zukunftsfähigkeit unserer heutigen Angebote.
Die Integration zugewanderter oder geflohener Menschen gehört zu einer Kernaufgabe unserer Generation. Ausschließlich in der Heimatsprache verfügbare Informationen stellen Ankömmlinge oft vor unüberwindbare Herausforderungen, bei denen ein zusätzlicher Hilfebedarf besteht. Um die Einstiegshürden flach zu halten, helfen mehrsprachige Wegweise und Angebote im Netz.
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Think big, start small.
Wohinter sich zunächst ein großer Aufwand vermuten lässt, stehen oft nur wenige Steine, die ins Rollen gebracht werden wollen. Ein englischer Übersetzer ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen häufig der erste Schritt hin zur Internationalisierung. Mit einem Partner wie dem Übersetzungsbüro Perfekt können Translation-Aufgaben ressourcenschonend an Sprachexperten ausgelagert werden. Mit Spezialisierungen auf beliebige Landessprachen und Branchen liefern Übersetzungs-Dienstleister fertige Texte bereits binnen weniger Werktage zur Integration auf den eigenen Kanälen. Um ein Gefühl für den budgetären Aufwand zu bekommen, dienen Angebotsrechner. Hier können Ausgangs- und Übersetzungssprache ausgewählt und ein Fachgebiet definiert werden.
Die Abrechnung erfolgt im Regelfall pro Wort, so dass ein vom Deutschen ins Englische übersetzter Text von 300 Worten ein Ausgabe von 50 €darstellt. Dies entspricht einem Übersetzungsschlüssel von 0,15 € pro Wort mit einer Lieferzeit von 2 Tagen.
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Nutzerfreundlichkeit ist Detailarbeit
Eine Webseite bilingual auszurichten bedarf jedoch nicht nur der mehrsprachigen Verfügbarkeit von Produktbeschreibungen und Co, sondern auch sämtlicher Bedienelemente, Bestellprozesse und Zusatzinformationen, die dem Kunden bei seiner Kaufentscheidung begleiten. Hierzu zählen beispielsweise die Datenschutzerklärung, Allgemeine Geschäftsbedingungen sowie Zahlungs- und Versandinformationen.
Das perfekte Nutzererlebnis lässt den Besucher zweifeln, dass er auf einer deutschen Seite gelandet ist. So sollten auch Banner, Grafiken und Co. den Nutzern in der gleichen Sprache, wie die Ausgabeseite präsentiert werden, um Irritationen zu vermeiden.
Open your mind. Open your site. Open your world.